Vor 75 Jahren (Herbst 1935)
(Serie A), wo er sich ziemlich schwer tat, So setzte es im Spiel gegen Stein am Rhein
eine 1:7-Auswärtsniederlage ab.
Vor 50 Jahren (Herbst 1960)
Der Viertligist Ramsen startete schlecht in die Herbstrunde, Absoluter Tiefpunkt war die
1:9–Kanterniderlage gegen Ellikon/Marthalen (nach einem 1:1-Gleichstand), wobei nach
dem damaligen Spiko –Chef Hans Brütsch (GC-Hans) die Gebrüder Bolli eine unrühmliche
Note spielten. Allerdings steigerten sich in der Folge die Ramser: Sie bezwangen die
beiden Spitzenclubs Diessenhofen a (4:2) und am 12. Dezember im Rückrundenspiel
Ellikon/Marthalen (5.4) - damals wurden auch im Winter Meisterschaftsspiele ausgetragen.
Vor 25 Jahren (Herbst 1985)
Die Ramser (3. Liga) legten eine gute Vorrunde hin und blieben 8 Spiele lang
ungeschlagen. Da aber die Partien gegen Oberwinterthur b und Beringen Radnik
verloren gingen, reichte es nicht zum Herbstmeister. Bitter war die Verlustpartie
gegen die Beringer: Oldie (46-jährig!) Kurt Kilgus zirkelte einen Freistoss aus weiter
Entfernung in die Maschen!.
Vor 10 Jahren (Herbst 2000)
Ramsen, frisch in die 3. Liga aufgestiegen, fiel in der Vorrunde mit einem 2:0-Sieg gegen
Stein am Rhein auf. Dann folgte auf dem Härdli die Partie gegen Thayngen, bei der die
Gäste zu einem scheinbar sicheren 3:1-Vorsprung gelangten. Aber die Ramser holten
noch auf.
Den Anschlusstreffer zum 2:3 schoss übrigens Torhüter Schneider im Penalty-Nachschuss;
es sollte nicht sein letzter gewesen sein. In der Folge überwinterte der FCR im Mittelfeld.